Chadim

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Chadim al'Orhima ibn Dschafar
Chadim.png
Spezies Mensch
Profession N/A
Kultur Mhanadistan
Geburtsort Fasar
Wohnort N/A
Geburtstag N/A
Alter 27
Aussehen blaue Augen, schwarzer Vollbart (gepflegt), Turban, blauschwarze Kleidung
Erster Auftritt S3E1
Spieler Oskar


Eigenschaftswerte

MU KL IN CH FF GE KO KK
13 14 14 13 12 12 13 9

Erfahrungsgrad

Kompetent
AP gesamt AP gesammelt AP ausgegeben
1300 0 1300


Chadim al'Orhima ibn Dschafar ist ein Tulamide und im Auftrag des Horasreiches in Al'Anfa. Verkörpert wird der Held von Oskar Mewes. Chadim kann zaubern, bezeichnet sich als Medicus und spielt gerne Garadan. Auch turbanisierter Freund oder Meister Kurzbart genannt.

Hintergrund

Chadim kommt ursprünglich aus Fasar, war dann längere Zeit in der Khôm Wüste unterwegs. Er wurde vom Kronkonvent geschickt, um von Vinsalt aus nach Al'Anfa zu reisen, um dort Carvaia ya Dergamon zu suchen. Chadim überlebte einen Giftanschlag, verlor dadurch jedoch seinen Geschmackssinn.

Vorgeschichte

Der Junge, der zum Wächter wurde - Eine Reise, die kein Ende nimmt.


"Mein Name ist Chadim al’Orhima ibn Dschafar. Ich wurde in der Mutter aller Städte geboren, einer der ältesten des Kontinents. Dem Moloch Fasar. Es ist erstaunlich, wie viele Häuser man auf einem Fleck erbauen kann. Als Kind stromerte ich oft mit meinen Freunden und meinen beiden jüngeren Brüdern Halif und Sajid durch die dunklen Gassen Fasars, unserer Fantasie dabei kaum Grenzen gesetzt. Leider trieben meine Freunde allerlei Unsinn. Und so stand ich bei Ärger, ob mit älteren Kindern, aufmüpfigen Bettlern, Dieben oder anderem Gesocks, meinen Brüdern und Freunden nicht nur bei, sondern mich auch allzu oft schützend vor sie. Doch nicht diese Eigenschaft brachte mir meinen Beinamen “der Kluge” ein, sondern eher ein ums andere Mal ein blaues Auge. Ich war und bin es noch immer - beim großen Schöpfer und der heiligen Hesinde - ein Bücherwurm. Zu Haus’ studierte ich alle Bücher in der Bibliothek meines Vaters. Dort verbrachte ich die meiste Zeit meiner Kindheit. Wissbegierig darauf, was es sonst noch in der Welt gab, fern von Fasar und seinem Elend.

 >>Vergeude keine Zeit damit, den Anderen bekehren zu wollen. Hat er Recht, so kannst du von ihm lernen, hat er Unrecht, kannst du seine Schwäche besser erkennen und nutzen.<< - aus Belehrung des Prinzen, Dilhaban al'Turgu, der 'Lehrer der Fürsten', undatiert

Mein Vater Dschafar al’ Bâzargan, ein genialer Mechanikus, war ein stadtbekannter Mann. Es gab viele Menschen, die ihn mochten, aber auch jene, die ihn hassten und ihm seinen Erfolg und sogar seine Ehe neideten. Meine Mutter Sermirhjia saba’El’Sulef nämlich war die schönste Frau weit und breit. So wurden Lieder und Gedichte über sie gesungen, weit über die Grenzen Fasars hinaus. Als Tochter eines einflussreichen Sultans kannte und umgarnte man sie. Doch für mich und meine Brüder war sie die liebevollste und fürsorglichste Mutter auf Dere.

Missgunst, Eifersucht und Habgier sind Feinde, welche die Menschen schon immer heimgesucht haben, ob Tulamide, Horasier oder Thorwaler, heute oder noch vor tausend Jahren. Schon immer war der Geist einiger weniger verdorben und böse. Es war schon spät, ich wollte noch ein Geschenk für den Geburtstag meiner Mutter besorgen, die Sonne war schon fast hinter dem Raschtulswall verschwunden, da geriet Fasar in Aufruhr. Tulamide wie Novadis rannten in der Nähe meines Heims wie wild geworden hin und her, Angst und Panik machten sich breit. Als ich dort ankam, zerbrach es mir das Herz. Lichterloh brannte unser Haus, das Feuer verschlang nicht nur unser ganzes Hab und Gut, sondern auch meine gesamte Familie.

Die Tage danach verschwimmen als wirre Erinnerungen in meinem Kopf, ich verdiente mir meine Fladen mit harter Arbeit, zumindest für einen Zehnjährigen war es harte Arbeit. Ich wohnte auf der Straße und verlor nach und nach jegliche Hoffnung. Wie sollte ich ohne meine Familie dieser Grube der Einsamkeit und Verzweiflung entfliehen? Wahrscheinlich war es der gute Feqz, der mir zu Hilfe kam. Wie jeden Tag betete ich vor der Ruine meines alten Heims für die Seelen meiner Eltern und Brüder. Da sah mich ein alter Mann, wie ich später erfuhr ein alter Freund der Familie, der von einer langen Reise zurückkehrte. Er stellte sich mir als Jikhaban al’Alam ay Fasar vor.

Dieser gnädige und äußerst hutzelige Mann nahm mich, einen einsamen, kleinen und verdreckten Jungen auf und wurde mir Lehrmeister, Vater und Freund zugleich. Seiner Güte habe ich es zu verdanken, nicht auf der Straße verendet zu sein. Er gab mir die Hoffnung, die ich brauchte und dafür werde ich ihm auf ewig dankbar sein. Er lehrte mich Großmut und Vergebung, statt Rachegelüste und Missgunst, welche ich täglich auf den Straßen Fasars zu spüren bekommen hatte.

Sahib Jikhaban al’Alam stellte Nachforschungen zu dem Tod meiner Familie an und fand tatsächlich den Verantwortlichen für diese schreckliche Tat. Dieses Wissen legte er mir mit seinen Lehren in die Hände und nicht lange musste ich überlegen, als ich antwortete: Es gibt kein Leid, dem nicht Freude folgt, kein Unglück, das nicht irgendein Glück nach sich zöge. Ich vergab dem Mann, der mir so viel Leid zugefügt hatte. Jikhaban lächelte und umarmte mich. Er sagte, nun sei ich bereit für den nächsten Abschnitt meines Lebens.

Ich hatte immer das Gefühl, dass der alte Mann ganz Fasar und ganz Fasar ihn kannte. So stellte er mich Sarim al’Jabar vor. Dem Âmûzgâr, der Spektabilität der Fasarer Bannakademie. Genügend Leute werden nun fragen: Welche Bannakademie? Eben jene Akademie über die niemand spricht, entweder, weil sie ihr Geheimnis nicht preisgeben wollen, oder weil sie noch nie von einer Bannakademie Fasars gehört haben. Al'Amulyat, dem wohl mysteriösesten Ort in ganz Fasar, wurde für die nächste Dekade mein neues, düsteres und heimliches Zuhause. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die meiste Zeit verbrachten wir unter der Erde. Noch nie hatte ich diesem Namen gehört oder gelesen, wohl ich doch alle Bücher in der Bibliothek meines Vaters mehrfach gelesen hatte, die als die größte private Sammlung in ganz Mhanadistan galt.

 >>Wo dein Teppich ist, da ist dein Heim.<< - Tulamidisches Sprichwort

Ihr müsst wissen, in der öffentlichen Wahrnehmung existiert dieser Ort nicht, dort werden Schutz- und Leibmagier ausgebildet. Ich lernte den Umgang mit Magie, sowohl die Kampfes-, als auch die Heilkunst. Nach einer zehnjährigen Ausbildung dienen wir unserem Sahibim, ob aus Verpflichtung oder allein des Privilegs den mächtigen Persönlichkeiten Fasars, den ‘Erhabenen’, treu ergeben zu sein. Der Schutz des Meisters steht über allem. Meist stammen Schüler direkt aus dem Gefolge eines jeweiligen Sahibs und dienen ihm danach mindestens fünf Jahre aus Lehnschuld. Mein Glück, dass mein Geldgeber der ehrenwerte SahibJikhaban war.

Ich studierte vor allem die Heil-, Bann- und Schattenmagie, außerdem bin ich unübertroffen im Kampfe mit meinem Bannschnitter. Die Ausbildung erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Aufopferung. Um unseren Meistern beratend zur Seite zu stehen, erfordert es genügend gute Bewertungen in allen Prüfungsbereichen. Nicht nur deshalb dauert die Ausbildung zwei Jahre länger als an einer üblichen Gildenakademie. Wir müssen allzeit bereit sein, unser Leben für das unseres Sahibs zu geben.

Ohne offizielle Gilde, ohne Regularien und Pflichten genießen wir Fasarer Bannmagier keine Sonderrechte und Vergünstigungen, denen Gildenmagier in zivilisierten Teilen Aventuriens zugute kommen, doch kann die Ausbildung effizient auf die Bedürfnisse unserer Gönner ausgerichtet werden. Um nicht als Magier erkannt zu werden, lernen wir nicht nur die Ausübung eines normalen Berufes, wie Sterndeuter, Alchimist, Philosoph oder Medicus, sondern auch das Ausführen eines Zaubers ohne Gesten oder das Sprechen von Formeln. Ist es doch von strategischem Vorteil einen Gegner darüber hinweg zu täuschen, einen Magier unter den Leibwachen zu haben, der die angreifende Magie sofort bannen kann.

Das Abhängigkeitsverhältnis eines Leibmagiers gegenüber seines Sahibs steht auch nach dem Ablauf seiner Schuld außer Frage, nur selten wird man als “Geschenk” an andere Höfe gesandt oder freiwillig aus dem Dienste entlassen. Verbindet Magier und Sahib doch ein unsichtbares Band der Verpflichtung, das meist bis zum Tode des jeweils ein oder anderen besteht. Viele Geheimnisse seines Herren werden bewahrt und man steht ihm Zeit seines Lebens treu zur Seite. Wahre Freiheit gibt es für Bannmagier nicht.

 >>Geduld ist ein Baum, dessen Wurzeln bitter; dessen Frucht aber sehr süß ist.<< - Mhanadistanische Weisheit

Nach meiner examinatio trat ich nun in den Dienst meines Sahibs Jikhaban al’Alam, der mich weiterhin eher wie einen Sohn, denn einen Leibmagier behandelte. Nichtsdestotrotz nahm ich meine Aufgaben sehr ernst und war stets wachsam. Kontrollierte Speis’ und Trank, begleitete Jikhaban zu allen auswärtigen Erledigungen und Ausflügen. Wir lebten allein in einem palastähnlichen Gebäude, ich wusste, dass mein Meister noch eine Tochter hatte, doch diese bekam ich nie zu Gesicht, da sie bei ihrer Mutter lebte. Neben meiner Pflicht brachte es mir wie immer Freude in der Bibliothek meines Meisters zu lesen und von einer Welt außerhalb von Fasar zu träumen. Der ganze Luxus, den ich während der Ausbildung nicht genießen durfte, blendete mich und so kam ich nicht auf den Gedanken, etwas könnte falsch daran sein. Doch mein Meister lebte schon lange über seine Verhältnisse und das sollte ihm zum Verhängnis werden. Jikhaban schuldete Tariq ben Rashman, dem bekanntesten Geldverleiher der Stadt, eine Menge Dukaten. Der alte Mann, der mir wie ein Vater war, hielt dieses entscheidende Geheimnis vor mir verborgen. Hätte er mir damals erzählt, wer ihm nach dem Leben trachtete, hätte ich Schlimmeres vielleicht verhindern können.

Ich verbrachte zwei sehr angenehme Jahre bei Sahib Jikhaban al’Alam ay Fasar, ohne wirklich große Vorkommnisse und so erwachte ich eines schönen Tages wie üblich und bereitet wie immer den Tee meines Herren zu. Doch ich wurde unvorsichtig und nachlässig, wie eine Made im Speck. Zu sicher war ich mir, hier nicht auf einen Feind zu treffen. Ein simpler Zauber hätte helfen können, doch mir fiel nicht auf, dass der Tee an jenem Tage etwas süßer schmeckte als sonst. Kostete ich ihn wie jeden Tag und servierte ihn. Welches Gift mir folgend den Geschmackssinn raubte und meinem Sahib das Leben kostete, kann ich nicht benennen. Ich sah nur die Tasse zu Boden stürzen, meinen Meister erbleichen, der mit Schaum vor dem Mund nach Atem rang. Ich wollte ihm helfen, doch er schüttelte nur mit dem Kopf und zeigte auf mich. Auch ich merkte jetzt die Wirkung des Giftes und mit letzter Kraft und unter Tränen, wirkte ich einen schwachen Zauber, der das Gift neutralisieren konnte.

Ich erwachte mit dröhnendem Schädel und einem Schuldgefühl, das mich innerlich zerriss, wieder hatte ich alles verloren. Nicht nur musste ich fortan die Schande, als Leibwache versagt zu haben, sondern auch den Verlust meines Mentors ertragen. Ich konnte nicht länger in Fasar bleiben. Zu schwer wog die Schuld auf meinen Schultern, zu groß war der Fehler, der mir unterlief. Wer würde mich noch als Leibmagier anstellen und mir sein Leben anvertrauen?

 >>Jede dunkle Nacht hat ein helles Ende.<< - Jenechet al'Chababi, 920 BF

So blieb mir nichts in meiner Heimatstadt. Ein letztes Angebot nahm ich von Kazim ar-Ranij entgegen, einem reichen Händler, der gerne die Dienste der Bannmagier in Anspruch nahm, um seine Waren, die er ins Ausland transportieren ließ, zu schützen. Ich akzeptierte den Auftrag unter dem Deckmantel eines Medicus’. Zusammen mit seiner Karavane reise ich nun schon seit über einer Woche durch die endlose Khôm Wüste, nichts außer Staub und Sand vor Augen und in den Schuhen. Bald wird uns hoffentlich das Horasreich empfangen, vielleicht kann ich dort neu anfangen, mich meiner Schuld stellen und mir selbst vergeben..."

Zitate und Anekdoten

ACHTUNG: Die folgenden Aufzeichnungen können natürlich Spoiler über Staffel 3 enthalten.

  • Chadim: "Chadim al'Orhima ibn Dschafar, angenehm." Angrosch: "Seis gewohl, Chadim *unverständliches Gemurmel* ...äh Angrosch" Chadim: "Das sehe ich, aber wie ist euer Name?" Angrosch: "Äh, Angrosch? Das sagte ich bereits." (S3E2 - Zitat wurde leider im Video beschnitten.)
  • "Es ist immer besser den kampflosen Weg zu wählen, anstatt großes Leid zu verursachen." Chadim zu Cavalliera Carvaia. (S3E2)
  • "Jede dunkle Nacht hat ein helles Ende." - Chadim zu sich selbst, um sich Mut für die anstehende Mission zuzusprechen. (S3E3)
  • "Wer weise ist und rechte Einsicht hat, sieht vor der Tat sich um nach klugem Rat. Wir könnten in die Bibliothek gehen." - Chadim zu der Gruppe, ob es Tauben im Kemireich gibt. (S3E3)
  • "Ein Hund zur Hand ist besser als ein Bruder weit weg." - Chadim zu sich selbst, da er an der Heldentruppe noch sehr zweifelt. (S3E3)
  • "Wir müssen nach dem Vorsatz vorgehen, dass der erste Schlag kräftig sein muss, dann erspart man sich viele weitere." - Chadim gibt Tipps für den Schaukampf. (S3E5)
  • "Wer sich allzu oft bückt, fängt an, krumm zu gehen und zu denken." - Chadim entschuldigt sich bei Angrosch. (S3E5)
  • "Wo dein Teppich ist, da ist dein Heim." - Chadim zu Angrosch. (S3E5)
  • "Wissen ist ein wildes Tier und muss erst gejagt werden, ehe man es zähmen kann." - Chadim zu Angrosch. (S3E6)
  • "Ayla, Ihr tut gut daran. Zweifel ist der Schlüssel zum Wissen" - Chadim unterstützt Ayla in ihrem Tun. (S3E6)
  • "Das Beste, was man vom Reisen nach Hause bringt, ist die heile Haut. Das habe ich diesmal wohl nicht sehr gut befolgt." - Chadim zu Angrosch nach dem Arenakampf. (S3E7)
  • "Ganz nach dem Motto: Es ist besser, in Ketten mit Freunden als im Garten mit Feinden." - Chadim im Gespräch mit Angrosch, Ayla und Torstein. (S3E7)
  • "Wisse, dass es kein Leid gibt, dem nicht Freude folgt, kein Unglück, das nicht irgendein Glück nach sich zöge." - Chadim im Intro zu dem Namenlosen Erzähler. (S3E8)
  • "Was mich nicht umbringt, macht mich stark" - Chadim zu Torstein. (S3E8)
  • Ayla: "Sollte man nicht Gespräche über Themen wie Die Götter vermeiden? Gibt es da nicht einen Spruch Chadim?" Chadim: "Nicht, dass ich wüsste. (Pause) [...] Klug zu fragen ist schwieriger, als klug zu antworten. Aber über die Götter darf man sprechen wie man ... also nicht wie man möchte, aber durchaus sollten Gespräche über Götter stattfinden." - Chadim zu Ayla, als diese versucht Torstein bei der Diskussion mit der Offizierin um den einen wahren Gott beizustehen. (S3E8)
  • "Zwei Dinge sind Zeichen von Schwäche: Schweigen, wenn man Reden müsste, und Sprechen, wenn man Schweigen sollte." - Zu Angrosch im Gespräch mit der Offizierin. (S3E8)
  • "Gutes Beispiel ist dem Schlechten zu nichts nutz." - Chadim murmelt in sich hinein. (S3E8)
  • "Es gibt keinen Heiligen ohne Vergangenheit und keinen Sünder ohne Zukunft." - Chadim zu Angrosch über Torstein. (S3E8)
  • "Wie mein Vater einst sagte: Auf einfache Wege schickt man nur die Schwachen." - Chadim zum Namenlosen Erzähler. (S3E10)
  • "Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen." - Chadim zur Situation wie der Borongeweihte Odilo Kugres-Estrazar im Geheimen der Capitana Jesandra Inguez einen kleinen Beutel überreicht. (S3E10)
  • "Neid ist die höchste Form der Anerkennung." - Chadim zu Tristan - wurde leider im Video rausgeschnitten. (S3E10)
  • "Es gibt nur zwei Tage an denen man nichts tun kann. Der eine war gestern und der andere ist morgen." - Chadim ermutigt die Gruppe. (S3E10)
  • "Behaltet immer mehr Träume in eurer Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann." - Chadim gibt Korporal Montesso einen Rat, der von einem eigenen Gasthaus träumt. (S3E10)
  • "Kopf hoch, sonst siehst du die Sterne nicht mehr." - Chadim zu Angrosch als Trsitan mit schlechter Laune davongeht. (S3E10)
  • "Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende." - Murmelt Chadim zu sich selbst. (S3E10)
  • "Höflichkeit ist ein Kapital, das den reicher macht, der es ausgibt." - Chadim über die Gesangseinlage von Tristan. (S3E10)
  • "Vermeide den Umgang mit Lügnern, aber wenn du das nicht kannst, glaube ihnen nicht." - Chadim als Tristan Quatsch erzählt. (S3E10)
  • "Geduld ist das Vertrauen, dass alles kommt, wenn die Zeit reif ist." - Der Tulamide versucht zu verdeutlichen, dass sie die Missionsziele verstanden haben. (S3E11)
  • "Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht." - Chadim, um klarzustellen, dass sie bereit sind, die Mission erfolgreich abzuschließen. (S3E11)
  • "Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie." - Chadim zu Korporal Montesso als dieser vergaß ihm seinen Sold auszuzahlen, weil der wieder nur an sein zukünftiges Gasthaus dachte. (S3E11)
  • "Der Sohn einer Gans ist ein Schwimmer. (Angrosch: "Was?") Wie der Vater, so der Sohn! Der Sohn (Rodrick) ist ein Pirat, von wem hat er das wohl?" - Kommentiert Chadim Tristans Aussage, dass dieser Augusto Harnendez wirklich töten möchte. (S3E11)
  • "Kommt Angrosch, noch eine Runde Garadan? Wiederholung lehrt sogar einen Esel. Kommt!" - Chadim möchte Angrosch eigentlich anspornen mit ihm weiter Garadan zu üben, verärgert ihn jedoch nur. (S3E11)
  • Chadim: "Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können." Angrosch: "Außer man ist tot, nicht wahr?" Chadim: "Außer du stehst nicht mehr auf, das ist richtig!" - Chadim und Angrosch. (S3E11)
  • "Wir schmieden kaltes Eisen." - Chadim als das Ruderboot auf einer Sandbank festsitzt und er noch versucht wegzupaddeln. (S3E12)
  • "Es ist nicht wichtig, wie langsam du gehst, sofern du nicht stehenbleibst. Los, los Angrosch" - Chadim zu Angrosch, dass er weiter durch den Fluss gehen soll. (S3E12)
  • "Das Schöne am Reisen ist, dass du nie so zurückkommst, wie du gegangen bist." - Chadim zum Namenlosen Erzähler. (S3E13)
  • "Jede schwierige Situation, die du jetzt meisterst, bleibt dir in Zukunft erspart." - Chadim als sie durch den Dschungel kämpfen. (S3E13)
  • "Dein Umfeld färbt auf dich ab. Wähle weise, mit wem du dich umgibst." - Chadim als er sich über Ayla lustig macht, weil sie mit den Tauben redet. (S3E13)
  • "Vermeide Dinge, für die du dich später wirst entschuldigen müssen." - Chadim zu Ayla, da er nicht daran glaubt, dass ihre Idee, dass die Tauben den Haken an der Mauer befestigen, klappen wird. (S3E13)
  • "Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren." - Chadim macht sich kampfbereit als sie von Wachen beim Einschleichen in die Stadt entdeckt werden. (S3E14)
  • "Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird." - Als Bayalan Montesso durch eine Falle im Boden durch die Mauer stürzt, lacht Chadim sich ins Fäustchen. (S3E14)
  • "Wir müssen es hinter uns lassen. Etwas im Leben hinter sich zu lassen bedeutet nicht, dass man es vergisst, sondern nur, dass man akzeptiert was passiert ist und weiterlebt. Also lasst uns mit unserer Mission fortfahren." - Chadim über die verpatzte Situation beim Eindringen in die Stadt. (S3E14)
  • "Lass dir dein Leuchten nicht nehmen, nur weil andere geblendet werden." - Chadim will Angrosch aufheitern, der sich über den Vorschlag einer Rasur beschwert. (S3E14)
  • "Die Entscheidung ist der Anfang allen Weges. Lasst uns aufbrechen." - Chadim zur Gruppe. (S3E14)
  • "Die Winde wehen nicht immer so, wie die Schiffe es wollen." - Versucht Chadim Augusto Harnendez zu überzeugen. (S3E15)
  • "Die Wahrheit tut manchmal weh, aber die Ungewissheit bringt einen um." - Chadim tröstet Augusto. (S3E15)
  • "Falschheit währt für eine Stunde, die Wahrheit bis zum Ende der Zeit." - Chadim schwört, dass sie die Wahrheit sagen und Augusto Harnendez und seine Tochter retten wollen. (S3E15)
  • "Angrosch, ihr habt recht. Man muss das große Ganze betrachten. Geduld ist ein Baum, dessen Wurzeln bitter; aber dessen Frucht sehr süß ist." - Chadim entschuldigt sich und stimmt Angrosch zu, dass die Helden nicht alle retten können. (S3E15)
  • "Bei einer echten Freundschaft lernst du, dich selbst besser zu verstehen." - Chadim vor dem Spiel. (S3E16)
  • "Erfahrung kommt mit Taten, nicht mit Jahren." - Ein weiser Spruch von Chadim. (S3E16)
  • "Der Kampf mit sich selbst ist oft der größte." - Chadim als Erkenntnis, dass die Forscherin Amalthea di Fonza in der Stadt nicht leicht zu überzeugen ist. (S3E16)
  • "Man muss bereit sein, sich von dem Leben zu lösen, das man geplant hat, damit man das Leben findet, das auf einen wartet." - Chadim will die Forscherin weiter überzeugen, dass sie sich von der Stadt und ihrer aktuellen Forschung lösen muss, damit sie ihr Leben nicht verwirkt ist. (S3E16)
  • "Es ist besser, zu reparieren, was du hast, als auf das zu warten, was du nicht hast." - Chadim will mehr Leute retten und fordert die Gruppe auf, ihm zu helfen. Dass es besser ist, jetzt zu handeln. (S3E16)
  • "Ein Baum beginnt mit einem Samenkorn." - Chadim vor dem Spiel. (S3E17)
  • "Morgenstund' hat Gold im Mund' " - Chadim zu den Wachen von Laurentius di Dajetani. (S3E17)
  • "Wenn dir etwas wichtig ist, dann gibt es kein "aber"! " - Chadim zum Netzknüpfer. (S3E17)
  • "Egal wie stark du bist, du kannst keine Hand halten, die dich loslässt." - Führt Chadim seine Worte zu Ende, um Laurentius di Dajetani zu überzeugen. (S3E17)
  • "Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist." - Chadim zu Laurentius di Dajetani als er sie beschuldigt Eindringlinge zu sein. (S3E17)
  • "Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken. Zeige einem Dummen einen Fehler und er wird dich beleidigen." - Sagt Chadim um Angroschs Worte zu bekräftigen. (S3E17)
  • "Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du tun wolltest. Tu sie jetzt." - Chadim denkt darüber nach, ob sie es wagen sollten die Inrakarte "Freiheit" einzusetzen. (S3E17)
  • "Klug sein besteht zur Hälfte darin, zu wissen, was man nicht weiß." - Chadim philosophiert über die magische Inrakarte, von der sie nicht wissen, was sie kann. (S3E17)
  • "Nur ein Mensch, der jemanden liebt, ist wahrlich frei." - Chadim zu Augusto Harnendez. (S3E17)
  • "Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt." - Chadim zu Augusto Harnendez. (S3E17) - wurde leider aus dem Video geschnitten.
  • "Wer liebt, vollbringt selbst Unmögliches." - Als Abschied gibt Chadim Laurentius di Dajetani noch einen Rat (S3E18)
  • "Wer früh gelernt hat zu tanzen, gerät durch einen Fehltritt nicht leicht aus dem Gleichgewicht." - Chadim winkt Tristans Fehler ab, dass er eine Wache töten musste, aber entkommen konnte. (S3E18)
  • "Jedes Lächeln, das du aussendest, kehrt doppelt zu dir zurück." - Sagt Chadim zum Wirt des Hammerhais. (S3E18)
  • "Schließe Freundschaft, wenn du sie nicht brauchst." - Chadim zur Gruppe, um Sympathisanten zu gewinnen. (S3E18)
  • "Du bist nicht gut, wenn nicht auffällt, dass du da bist. Du bist gut, wenn auffällt, dass du nicht da bist." - Chadim/Oskar vor der Folge. (S3E19)
  • "Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören." - Chadim zu den Piraten im Tigerhai. (S3E19)
  • "Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen." - Zum Kapitän der Sinoda im Tigerhai. (S3E19)
  • "Ein Leben ohne Freude ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus." - Chadim zum selben Kapitän, um ihn um seine Hilfe zu ersuchen. (S3E19)
  • "Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher vor dem Sturm. Aber dafür ist es nicht gebaut." - Chadim überzeugt den Kapitän. (S3E19)
  • "Man kann nichts regieren, wo nichts ist." - Chadim zum Kapitän. (S3E19)
  • "Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen." - Kluger Spruch von Chadim. (S3E19)
  • "Wer Gift kocht, schmeckt es." - Chadim über den Verrat von Jack Spatz an seiner Crew. (S3E19)
  • "Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei." - Ein weiser Spruch von Chadim. (S3E19) - wurde leider aus dem Video geschnitten.
  • "Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen." - Chadim zum Kapitän. (S3E19) - wurde leider aus dem Video geschnitten.
  • "Weiche nur vom Weg ab, wenn du das Ziel aus den Augen verlierst." - Sagt Chadim bei einer Diskussion, wie die Helden in die Burg kommen sollen. (S3E20) - wurde leider aus dem Video geschnitten.
  • "Wer nur nach dem Äußeren geht, verpasst die wunderbarsten Menschen." - Sarkastischer Kommentar von Chadim über die Capitana Jessandra. (S3E20)
  • "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont." - Chadim zu Angrosch, weil er nicht erkennt, wie Montesso umgebracht wurde (Durch einen Säbelstich statt von Kamelen niedergetrampelt). (S3E20)
  • "Beim Lesen von Büchern reist man durch viele Seelen. Doch das ist noch einmal eine Stufe höher." - Sagt Chadim, weil er nicht fassen kann, dass Ayla mit den Tauben reden kann, die wissen wollen, wo Jessandra sein soll. (S3E20)
  • "Manchmal muss man am Ende stehen, um den Anfang zu sehen." - Chadim über das weitere Vorgehen. Sie wollen Jessandra finden, um zu erfahren, was vor sich geht. (S3E20)
  • "Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt." - Murmelt Chadim leise zu sich, als er erkennt, dass Amalthea di Fonza scheinbar doch unschuldig ist. Sie aber die Piraten damit beauftragt haben, den Forscherturm anzuzünden. (S3E20)
  • "Wer etwas will, der sucht nach Wegen. Wer etwas nicht will, der sucht nach Gründen." - Chadim zum Plan den Müllschacht hinauf zu klettern. (S3E20)
  • "Es gibt kein gutes und kein schlechtes Wetter, sondern gute und schlechte Laune." - Chadim zu Angrosch, als er über den Regen wettert. (S3E21)
  • "Die Hand im Wasser ist nicht wie die Hand im Feuer." - (Bedeutung: Leichter gesagt als getan) Sagt Chadim als er sieht, wie Angrosch sich durchs tiefe Wasser quält. (S3E21)
  • "Springe nicht einem Ball hinterher, wenn er zu hoch fliegt." - (S3E22) - wurde leider aus dem Video geschnitten.
  • "Jeder trägt so seine Päckchen, der eine mit lauten Getöse und der andere mit zusammengebissenen Zähnen im Stillen." - Chadim zu Tristan, der sich im Körper des Gouverneurs wiederfindet. (S3E23)
  • "Wer einen klaren Blick hat, sieht den Grund, egal wie trüb das Wasser ist. Aber ich muss zugeben das Wasser ist sehr trüb." - Chadim weiß nicht, was zu tun ist. (S3E23)
  • "Bedenke stets, dass alles vergänglich ist; dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein." - Sagt Chadim, um den Mord am Magier Rashib ben Sulamid zu rechtfertigen. (S3E23)
  • "Egal wer wir sind und woher wir kommen, unsere Schatten haben alle die gleiche Farbe." - Sagt Chadim zu Tristan, der sich im Körper des Gouverneurs befindet. (S3E24)
  • "Bei einer Kerze ist nicht das Wachs das Wichtige, sondern das Licht." - Erkennt Chadim den Gedanken von Jessandra an. (S3E24)
  • "Ein langer Streit beweist, dass beide Seiten unrecht haben." - Murmelt Chadim, da sie überlegen, was sie wegen der Verteidigung der Stadt tun wollen. (S3E24)
  • "Was sich als eine schwere Prüfung erscheint, erweist sich oft als Segen." - Chadim findet ihren Plan gut, den die Gruppe schmiedet, um die einfahrenden Schiffe anzugreifen. (S3E24)
  • "Nicht, dass das nur Mückenstiche auf der Haut eines Riesen sind." - Sagt Chadim in der Hoffnung, dass der Angriff gegen Al'Anfa nicht zwecklos ist. (S3E24)
  • "Die wahre Stärke besteht darin, in den schlimmsten Momenten nicht zu zerbrechen." - Rät Chadim Tristan, weil dieser nicht fassen kann, dass der Körpertausch von Dauer ist. (S3E24)
  • "Wir denken viel zu oft an das, was uns fehlt und viel zu selten an das, was wir haben. Seien wir froh für das was wir haben." - Sagt Chadim sehr entspannt zu Angrosch, als dieser Tristan und Chadim Pfeife rauchend und Wein trinkend im Hof sitzen sieht und antreiben will. (S3E24)
  • "Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt." - Sagt Chadim zu Angrosch und bietet ihm seine Pfeife mit dem feinsten Kraut aus Fasar an. (S3E25)
  • "Also ganz nach dem Motto, wenn dir jemand Steine in den Weg legt, denke daran wie viel Kraft ihn das gekostet hat." - Chadim spielt damit damit die Bemühungen des Feindes ein wenig runter. (S3E25)
  • "Es kommt nicht darauf an dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben und ich glaube, das hast du getan." - Chadim in seiner Totenrede über Ayla. (S3E25)
  • "Wer einen Freund sucht ohne Fehler, bleibt ohne Freund." - Chadim über Ayla an die Tauben gewandt. (S3E25)
  • "Niemand wird als Held geboren. Jeder hat in schwierigen Situationen die Wahl, gut oder schlecht zu handeln. Nimm dir ein Beispiel an Ayla, sie hat dich gut behandelt." - Murmelt Chadim zu Angrosch. (S3E25)
  • "Was du liebst, lass frei. Kommt es zu dir zurück, gehört es dir – für immer. Diese Tauben sind wahrlich treu, noch im Tode." - Chadim über Aylas Tauben. (S3E25)
  • "Einsamkeit kreiert Lärm im Kopf, das Zusammensein mit Freunden schafft Ruhe." - Gibt Chadim Tristan den Rat. (S3E25)
  • "Ein trauriger Blick ist ehrlicher als ein unglückliches Lächeln." - Sagt Chadim nachdem Tristan ihm seine Geschichte erzählt hat. (S3E25)
  • "Nur durch ihn bin ich jetzt das was ich bin." - Chadim über seinen alten Meister. (S3E25)
  • "Das sind Momente, die vergisst man nicht. Nicht wahr? Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben lang." - Am Abend vor dem Angriff, als Chadim und Tristan sich noch einmal intensiv austauschen. (S3E25)
  • "Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich zu leben lohnt." - Chadim motiviert die Truppen. (S3E25)
  • "Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden sie. Haltet stand!" - Chadim wieder zu den Truppen. (S3E25)
  • "Wer immer nur tut, was er schon kann, bleibt immer nur das, was er schon ist." - Chadim stürmt zum Angriff gegen die Al'Anfaner. (S3E26)
  • "Nur derjenige, der auch Angst hat, kann auch mutig sein." - Chadim im Kampf zu Tristan als Gouverneur. (S3E26)
  • "Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden." - Chadim vor dem Kampf auf dem Marktplatz. (S3E26)
  • "Liebe ist der Wunsch etwas zu geben, nicht etwas zu erhalten." - Chadim als er verletzt im Kampf am Boden liegt. (S3E26)
  • "Krieg bleibt immer gleich." - Chadim (S3E26)
  • "Je tiefer du fliegst, desto weniger schmerzhaft wird die Landung sein." - Chadim zu Angrosch im Kampf (S3E26 Kampffolge)
  • "Und wer sich in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen, der hört Dinge, die ihm nicht gefallen." - Chadim überzeugt Jessandra zur Flucht, da sie glaubt, nochmals die Seiten wechseln zu können. (S3E27)
  • "Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei." - Chadim beim Showdown und letzten Kampf gegen den "echten" Gouverneur. (S3E27)
  • "Wenn du zum zweiten Mal den falschen Weg gehst, solltest du beim dritten Mal Krümel werfen." - Chadim (S3E27) - wurde leider aus dem Video geschnitten.
  • "Wenn du dich bewusst zur Handlungen entscheidest, ist es dir egal, dass andere das nicht nachvollziehen können." - Chadim zum Meister. (S3E27)
  • "Wer dich anlächelt, meint es nicht unbedingt gut." - Chadim (S3E27) - wurde leider aus dem Video geschnitten.
  • "Es gibt keine wahren Enden, nur neue Anfänge." - Chadim am Ende. (S3E27)
  • "Und obwohl Gedanken nichts wiegen, bricht man manchmal unter der Last zusammen." - Chadim im Epilog. (S3E27)
  • "Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken." - Chadim im Epilog. (S3E27)
  • "Die einzige Arbeit, die auf Dauer wirklich lohnend ist, ist die Arbeit an sich selbst." - Chadim im Epilog. (S3E27)
  • "Diejenigen die wir lieben, können uns am meisten verletzen." - Chadim in den Outtakes zu Angroschs Patzer. (S3E27)

Trivia

  • In Folge S3E8 nennt Chadim der Offizierin einen falschen Namen. Er sagt, er heiße 'Chadim ben Khalid'
  • Oskar hat den Bannschnitter von Chadim selbst gebaut.
  • Oskars Turban ist 5 Meter lang und selbst gewickelt.