Der Orkenbacher Boronanger

Aus Gasthaus-Wiki
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Der Orkenbacher Boronanger wurde mit der Gründung des Dorfes Orkenbach vor etwa dreißig Jahren von Gert Blums Vater, einem Boron-Geweihten, eingeweiht.

Geschichte des Boronangers in Orkenbach

1012 BF (ca.)

Gert Blums Vater war bei der Weihe des Boronangers schon sehr alt. Möglicherweise unterlief ihm dabei ein Fehler.

1032 BF

Ein Ork-Schamane störte sich am Namen des Gasthauses "Orkenfrei" und verfluchte den Ort. In der Nacht des am 29. Firun 1032 BF brannte das Gasthaus und überraschte die Gäste im Schlaf. Sie wurden im Boronanger bestattet, erstanden aber in der nächsten Nacht wieder auf. Gert Blums Vater konnte die Untoten nur bannen, indem er sich dabei selbst opferte. Warum die Toten aus ihren Gräbern stiegen, ist ungewiss. Vielleicht war es ein Fehler in der Weihe, vielleicht war es auch der mächtige Fluch des Ork-Schamanen, der die Weihe des Boronangers brach.

1041 BF (Gegenwart)

Während eines starken Schneesturmes erstanden erneut die Toten aus ihren Gräbern. Hierfür gibt es keinen konkreten Anlass, weshalb man sich noch unschlüssiger ist, warum dies geschehen konnte. Eine neue Theorie besagt, dass das Verschieben und Herabfallen der Gestirne mit den Sternensplittern als Auslöser fungieren könnte. Nachdem sich die Untoten mit der aufgehenden Sonne des nächsten Tages wieder in ihre Gräber zurückzogen, konnten Jan, Zamino und Aliana den Boronanger vorübergehend befrieden, indem sie den Splitter in das Grab von Gert Blums Vater hineingaben. Belforan mahnte aber, dass erst eine vollständige erneute Weihe den Boroanger gänzlich von allem Bösen befreien würde.

Weiterführende Links

Wiki-Aventurica: Boronanger