Die Sternensplitter

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Die Sternensplitter sind Teile eines oder mehrerer Sterne, die in der Nähe des Svellttales auf Dere niedergingen. Unterschiedliche Motivationen führten Heldinnen und Helden des ganzen Kontinents in die Gegend des Dorfes Orkenbach, um diese Splitter zu suchen. Während einige Suchende magische Kräfte in den Splittern erforschen wollen, erhoffen sich andere die Erfüllung von Wünschen durch die Splitter. Bisher sind von drei Sternensplittern die Einschlagsorte bekannt, es soll aber noch mehr Splitter geben. Loriana konnte durch Recherche mehr über die möglichen Hintergründe solcher Sternensplitter herausfinden und schrieb dies in ihrem Brief an Simsa.

Die bekannten Sternensplitter

Der Splitter vom Orkenbach

Der erste Splitter fiel einen Tagesmarsch bachaufwärts des Dorfes Orkenbach in der Nähe eines Wasserfalles herab. Über Irrungen und Wirrungen konnten die Helden dem Splitter habhaft werden. Der Splitter ist in etwa faustgroß und wiegt ungefähr 8 Unzen (200 Gramm). Wie sich bisher herausstellte, kann der Splitter keine Wünsche erfüllen, ist dafür von einer dunklen Macht erfüllt, die bislang noch nicht genauer identifiziert werden konnte. Allem Anschein nach verstärkt der Stein die Aggressivität von Wesen in seiner Umgebung und kann bei Berührung Astralkraft rauben. Jan von Vierwinden konnte herausfinden, dass Untote den Splitter spüren ohne ihn zu sehen und auf ihn reagieren. Der Splitter war es aber auch, der den Boronanger vorübergehend befrieden konnte.

Der Splitter im Kristallsee

Dieser Splitter soll laut Jarl Pfeilauge inmitten des in der Nähe des Dorfes Orkenbach liegenden Kristallsees niedergegangen sein. Tatsächlich ist der Splitter auf einer Insel inmitten des Kristallsee niedergegangen. Der Einschlag hat dort einen großen Krater hinterlassen, der dabei sogar einen künstlichen Tunnel unter der Erde freigelegt hat. Fiolynn weiße Taube, Aliana und Simsa durchsuchten den Tunnel und stießen auf einen möblierten Raum, in welchem der Mantikor Bestama lebt. Dieser machte sich dem Splitter habhaft. Die Heldinnen und der Held konnten vom Mantikor den Splitter durch ein Rätselspiel gewinnen. Der Splitter ist etwas größer als der erste Splitter, leuchtet grün und obwohl Simsa ihn in Händen hielt, konnte er im Gegensatz zum ersten Splitter keine zehrenden Mächte spüren. Simsa fielen mit der Berührung jedoch Schriftzeichen in der Höhle auf, die auf die Erzdämonin Asfaloth und die Kunst der Chimärologie hinwiesen. Dabei konnte er die Schriftzeichen zwar nicht lesen, aber ihre Bedeutung (also deren Zusammenhang mit der Chimärologie) verstehen. Später, als Arlekin auf die Gruppe stieß, ist ihm aufgefallen, dass Zauber weniger Anstrengung erfordern, wenn man den Splitter berührt (Regeltechnisch werden nur die halben Astralpunkte verbraucht).

Der Splitter des Gletscherwurms

Der Gletscherwurm vom Kristallsee hatte einen Splitter bei sich. Doch erst in einer eingestürzten Höhle in den Blutzinnen konnten die Heldinnen und Helden den bläulich-türkis leuchtenden Splitter erbeuten. Aliana vermutet, dass dieser Splitter Eismagie verstärken kann. Sie hofft, dass dieser Splitter genau jener ist, der ihrem Volk im Kampf gegen Pardona helfen kann.

Der Splitter in den Blutzinnen

Jarl Pfeilauge teilte der Heldengruppe mit, dass dieser Splitter weit oben in den Blutzinnen niedergegangen sein soll. Die Reise dorthin sei nicht nur wegen dem Gebirge selbst gefährlich, der Splitter soll auch in der Nähe der Orkstadt Orrakhar am Dairuchsee liegen.

Der Splitter am Arm des Schamanen

Der Schamane trägt einen gelben Splitter an einem Lederarmband. Dieser wird später von Belforan zerstört.

Der Splitter in der Brust des Schamanen

Fiolynn kann in ihrer Taubengestalt beobachten, wie der Schamane in seinem Zelt ein Ritual ausgeführt, dabei ist er halb nackt. Ein roter Splitter ist in seiner Brust verankert. Dieser wird später von Belforan zerstört.

Der Splitter, den Belforan zerstört

Belforan konnte einen weiteren Splitter finden. Als er mit Jan und Zamino wieder auf die Helden trifft, bittet er Jan einen grünen Splitter auf den Boden zu legen, diesen zerstört Belforan mithilfe seines Bannstrahls.

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